Mittwoch, 30. April 2008

29./30. April 2008: Jüdischer Friedhof in Weißensee erneut geschändet


Der jüdische Friedhof in Weißensee ist innerhalb von zwei aufeinander folgenden Tagen geschändet worden. In der Nacht vom 29. auf den 30. April haben unbekannte Täter mindestens 33 Grabsteine und 19 Begrenzungsstelen umgeworfen. Erst am Vortag waren an einer anderen Stelle des Friedhofs Gräber geschändet worden. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

Quellen:
Spiegel.de:
"Die zweite Schandtat von Weißensee"
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,550816,00.html
[Meldung vom: 30. April 2008, keine Uhrzeit-Angabe - Zugriff am: 30. April 2008, 20:51 Uhr]

Berlinonline.de - Berliner Zeitung:
"Noch eine „Schandtat von Weißensee"
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/99732/index.php
[Meldung vom: 22. Mai 2008 (sic!), keine Uhrzeit-Angabe - Zugriff am: 30. April 2008, 20:54 Uhr]

Welt.de:
"Jüdischer Friedhof schon wieder geschändet"
http://www.welt.de/berlin/article1952753/Jdischer_Friedhof_schon_wieder_geschndet.html
[Meldung vom: 1. Mai 2008, 16:44 Uhr - Zugriff am: 1. Mai 2008, 20:42 Uhr]

29./30. April 2008: Hakenkreuz-Schmierereien in Greifswald


Unbekannte Täter haben in der Nacht vom 29. auf den 30. April in Greifswald zwei Gebäude der Arbeitsagentur mit Hakenkreuzen und rechtsextremistischen Parolen beschmiert. Bereits eine Woche zuvor war das Greifswalder Rathaus Ziel von Hakenkreuz-Schmierereien geworden. In beiden Fällen wird wegen Sachbeschädigung und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt.

Quelle:
Linie1-Magazin.de:
"Erneut Neonazischmierereien in Greifswald entdeckt"
http://www.linie1-magazin.de/linie1/news/Politik/artikel.php?id=19510
[Meldung vom: 30. April 2008, 11:39 Uhr - Zugriff am: 30. April 2008, 20:29 Uhr]

Dienstag, 29. April 2008

29. April 2008: Imbiss-Stand mit Hakenkreuz- und SS-Runen-Schmierereien entdeckt


Die Polizei hat am 29. April auf der Vorder- und Rückwand eines Imbiss-Standes in Schwedt (Uckermark) gesprühte SS-Runen und ein Hakenkreuz entdeckt. Die Schaufensterscheiben eines Geschäftes sind ebenfalls mit diesen Zeichen beschmiert worden. Die Polizei hat Ermittlungen wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen.

Quelle:
Suedkurier.de:
"Imbiss-Stand mit Nazi-Symbolen besprüht - Ermittlungen"
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=pol&module=dpa&id=17626134
[Meldung vom: 29. April 2008, 16:37 Uhr - Zugriff am: 29. April 2008, 20:51 Uhr]

28./29. April 2008: Jüdischer Friedhof in Weißensee geschändet


Unbekannte Täter haben in der Nacht vom 28. auf den 29. April den jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee geschändet und 30 Grabsteine umgeworfen. Der Staatsschutz ermittelt wegen Störung der Totenruhe und Sachbeschädigung - ein rechtsextremistischer Hintergrund werde nicht ausgeschlossen.

Quellen:
Tagesspiegel.de:
"Jüdische Gräber geschändet"
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Friedhof-Kulturdenkmal;art124,2522400
[Meldung vom: 29. April 2008, 15:19 Uhr - Zugriff am: 29. April 2008, 20:33 Uhr]

Welt.de:
"Jüdischer Friedhof in Weißensee geschändet"
http://www.welt.de/welt_print/article1951409/Jdischer_Friedhof_in_Weiensee_geschndet.html
[Meldung vom: 30. April 2008, 04:00 Uhr - Zugriff am: 30. April 2008, 20:45 Uhr]

26./27. April 2008: Rechtsextremistische Gewalttaten in Überlingen


In der Nacht vom 26. auf den 27. April kam es in Überlingen zu zwei rechtsextremistisch motivierten Gewalttaten. Ein 17 Jahre alter Jugendlicher hat am Samstagnacht einen 19-Jähriger die Treppe vor dem Überlinger Münster hinab gestoßen. Der alarmierten Polizei zeigte der 17-Jährige den Hitlergruß, der daraufhin einen Platzverweis erhielt. Kurze Zeit später war dieser Jugendliche in eine weitere tätliche Auseinandersetzung verwickelt. Er soll zusammen mit einem 22-jährigen Mann einen 19-Jährigen grundlos geschlagen haben. Das Opfer erlitt Gesichtsverletzungen. Die beiden Täter wurden voläufig festgenommen.

Quelle:
Suedkurier.de:
"Neonazis schlagen zu"
http://www.suedkurier.de/region/ueberlingen/region/art2943,3182332
[Meldung vom: 29. April 2008, 02:00 Uhr - Zugriff am: 29. April 2008, 20:33 Uhr]

Montag, 28. April 2008

27. April 2008: Hakenkreuzfahne und Sieg-Heil-Rufe in Eisenhüttenstadt


Am 27. April haben Betrunkene in Eisenhüttenstadt eine Hakenkreuzfahne aus einem Fenster gehängt und "Sieg Heil" gerufen. Die alarmierte Polizei konnte in der Wohnung zwei Hakenkreuzfahnen sicherstellen und nahm entsprechende Anzeigen auf.

Quelle:
Newsticker.welt.de:
"Hakenkreuz-Schmierereien und «Sieg Heil»-Rufe"
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=beb&module=dpa&id=17615074
[Meldung vom: 28. April 2008, 18:00 Uhr - Zugriff am: 28. April 2008, 20:45 Uhr]

27. April 2008: Hakenkreuz-Schmierereien in Prenzlau (Uckermark) entdeckt


Am 27. April haben Polizisten Hakenkreuz-Schmierereien beim Bürgerhaus am Georg-Dreke-Ring in Prenzlau (Uckermark) entdeckt. Unbekannte Täter hatten mit schwarzem und weißem Stift sechs Hakenkreuze auf die Betonwand der Skaterbahn gemalt. Die Polizei ermittelt wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Quellen:
Maerkischeallgemeine.de:
"Hakenkreuzschmiererei"
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11194144/63579/Hakenkreuzschmiererei_Prenzlau_Uckermark.html
[Meldung vom: 28. April 2008, 14:46 Uhr - Zugriff am: 28. April 2008, 20:33 Uhr]

Newsticker.welt.de:
"Hakenkreuz-Schmierereien und «Sieg Heil»-Rufe"
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=beb&module=dpa&id=17615074
[Meldung vom: 28. April 2008, 18:00 Uhr - Zugriff am: 28. April 2008, 20:45 Uhr]

Sonntag, 27. April 2008

25./26. April 2008: Brandanschlag auf polnische Erntehelfer


In der Nacht vom 25. auf den 26. April haben fünf Jugendliche in Lodersleben bei Querfurt (Sachsen-Anhalt) mit einem Molotow-Cocktail einen Brandanschlag auf die Unterkunft polnischer Erntehelfer verübt. Da der Brandsatz kein Feuer fing, drang einer der Jugendlichen in das unbewohnte Erdgeschoss des Gebäudes ein und zündete ihn an. Möbel und andere Gegenstände fingen Feuer, die Flammen breiteten sich aber nicht im Haus aus. Die sechs schlafenden Polen wachten durch den Lärm rechtzeitig auf und konnten das Gebäude unverletzt verlassen. Die Polizei spürte die mutmaßlichen Täter mit Hilfe eines Fährtenhundes in einem nahe gelegenen Partykeller auf. Der Ermittlungsrichter hat gegen vier männliche Verdächtige Haftbefehl erlassen.

Die Staatsanwaltschaft meldet, dass zwei der vier Beschuldigten zwischen 17 und 20 Jahren ein rassistisches Motiv für ihre Tat eingeräumt haben. Ein Verdächtiger verweigert die Aussage, ein weiterer bestreitet die Tat. Die vier Männer befinden sich weiterhin wegen des Verdachts des versuchten Mordes in Untersuchungshaft.

Die Staatsanwaltschaft meldet inzwischen, dass gegen vier Jugendliche aus Querfurt Anklage erhoben wird.

Quellen:
Spiegel.de:
"Brandanschlag auf polnische Erntehelfer"
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,549986,00.html
[Meldung vom: 27. April 2008, keine Uhrzeit-Angabe - Zugriff am: 27. April 2008, 20:53 Uhr]

Zeit.de:
"Sachsen-Anhalt: Rechte für Brandanschlag auf Polen verantwortlich"
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/04/28/2522067.xml
[Meldung vom: 28. April 2008, 18:53 Uhr - Zugriff am: 28. April 2008, 20:26 Uhr]

Zeit.de:
"Jugendliche wegen Anschlag vor Gericht. Versuchte Brandstiftung in Unterkunft polnischer Erntehelfer"
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1213961226292&openMenu=1012902958704&calledPageId=1012902958704&listid=1018348861894
[Meldung vom: 27. Juni 2008, 17:21 Uhr, aktualisiert 27. Juni 2008, 20:05 Uhr - Zugriff am: 27. Juni 2008, 20:45 Uhr]

Samstag, 26. April 2008

25. April 2008: Rechtsextremistische und rassistische Parolen in Hermannsburg


POL-CE: Rechtsradikale Parolen gegrölt - im Polizeigewahrsam übernachtet

Celle (ots) - Rechtsradikale Parolen gegrölt - im Polizeigewahrsam übernachtet

Gestern Abend gegen 19.30 Uhr wurde die Polizei Bergen von einem Vorfall in Hermannsburg unterrichtet, der einen größeren Polizeieinsatz nach sich zog. Eine Anwohnerin der Billingstraße berichtete, dass aus einer Wohnung heraus radikale Parolen skandiert wurden.

Die Zweiundvierzig jährige beobachtete, dass ein 21 Jahre alter Bewohner einer gegenüber liegenden Wohnung aus dem Fenster heraus rechtsradikale und ausländerfeindliche Parolen skandierte, als dort eine noch unbekannte Person vorbei ging. Außerdem soll der Mann Gegenstände auf die Straße geworfen haben. Er selber begab sich dann auch auf die Straße, während eine zu diesem Zeitpunkt nicht bekannte Personenzahl des rechten Spektrums in der Wohnung blieb. Aufgrund dieser Tatsache wurden mehrere Streifenwagen aus dem Bereich Bergen, Celle, Wietze und Hannover nach Hermannsburg beordert. Als die Streifen dort eingetroffen waren, hatte sich die Gruppe bereits aus der Wohnung entfernt und geteilt - die jungen Männer und Frauen im Alter von 20 bis 27 Jahren aus Hermannsburg, Bergen und Celle waren auf dem Weg nach Hause. Der Beschuldigte wurde in Baven in der Billingstraße kurz vor seiner Wohnung durch eine Streifenbesatzung angetroffen und in Gewahrsam genommen. Nachdem ein Arzt den stark alkoholisierten Mann (2,79 Promille laut Alcotest) für haftfähig erklärt hatte, wurde er in das Polizeigewahrsam nach Celle gebracht. Am Morgen des heutigen Tages wurde er aus dem Gewahrsam entlassen. Der junge Mann, der schon wegen unterschiedlichster Delikte in Erscheinung getreten ist, sieht nun einem Strafverfahren wegen Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen entgegen.

[Bei diesem Text handelt es sich um den zitierten Originaltext der Polizeiinspektion Celle.]

Quelle:
Presseportal.de - Polizeiinspektion Celle:
"Rechtsradikale Parolen gegrölt - im Polizeigewahrsam übernachtet"
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/59457/1179769/polizeiinspektion_celle
[Meldung vom: 26. April 2008, 11:28 Uhr - Zugriff am: 26. April 2008, 20:44 Uhr]

Freitag, 25. April 2008

23./24. April 2008: Mehrere rechtsextremistische Schmierereien in Rostock


Unbekannte Täter haben in der Nacht vom 23. auf den 24 April ein Nebengebäude des Rathauses in Rostock mit rechtsextremistischen Sprüchen beschmiert. Am Neuen Markt wurde die alliierte Bombardierung Rostocks im April 1942 als "Bombenholocaust" bezeichnet. Ein Plakat mit der Aufschrift "Alliierter Massenmord" ist an einer weiteren Stelle vorgefunden worden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle:
Ostseezeitung.de:
"Rechtsextremistische Schmierereien in Rostock"
http://www.ostseezeitung.de/online-extras_zusatzinfo.phtml?SID=5541f831f5ac7ae9472312d44ec0c640&Param=DB-Beitrag&ID=868126
[Meldung vom: 25. April 2008, keine Uhrzeit-Angabe - Zugriff am: 25. April 2008, 20:37 Uhr]

Donnerstag, 24. April 2008

23./24. April 2008: Jugendliche sprühen Hakenkreuze auf Hotelfassade


Zwei 17-jährige Jugendliche haben in der Nacht vom 23. auf den 24. April die Fassade des ehemaligen Hotels "Hotel Stadt Suhl" in Suhl mit Hakenkreuzen beschmiert. Es wurde ein Verfahren wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet.

Quelle:
Freies-Wort.de:
"Jugendliche sprühen in Suhl Hakenkreuze auf Fassade"
http://www.freies-wort.de/nachrichten/regional/suhl/suhllokal/art2440,803010
[Meldung vom: 24. April 2008, 10:54 Uhr - Zugriff am: 24. April 2008, 20:58 Uhr]

Mittwoch, 23. April 2008

22./23. April 2008: Rathaus in Greifswald mit Hakenkreuz beschmiert


Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht vom 22. auf 23. April das Rathaus in Greifswald mit einem Hakenkreuz und einen gegen den Oberbürgermeister Arthur König (CDU) gerichteten Schriftzug ("Verräter, König köpfen") beschmiert. Ermittelt wird wegen Sachbeschädigung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Quelle:
Ostsee-Zeitung.de:
"Greifswalder Rathaus mit Hakenkreuz beschmiert"
http://www.ostsee-zeitung.de/online-extras_zusatzinfo.phtml?SID=cf84d7670fd35927ca924399277807d4&Param=DB-Beitrag&ID=865536
[Meldung vom: 23. April 2008, keine Uhrzeit-Angabe - Zugriff am: 23. April 2008, 20:33 Uhr]

22. April 2008: Naziparolen in Berlin


Am 22. April haben drei Männer in Berlin (Prenzlauer Berg) im Mauerpark an der Schwedter Straße Naziparolen gegrölt und Spaziergänger beleidigt. Es sollen auch antisemitische Sprüche gefallen sein. Zwei der mutmaßlichen Täter im Alter von 23 und 25 wurden festgenommen. Der dritte Mann konnte entkommen. Der Polizeiliche Staatsschutz hat Ermittlungen u. a. wegen Volksverhetzung aufgenommen.

Quelle:
Ad-hoc-news.de:
"Naziparolen im Mauerpark gebrüllt"
http://www.ad-hoc-news.de/drucken.html?art_id=16459459
[Meldung vom: 23. April 2008, 10:32 Uhr - Zugriff am: 23. April 2008, 20:11 Uhr]

Dienstag, 22. April 2008

20. April 2008: Brandanschlag auf Wohnhaus einer Familie mit türkischen Migrationshintergrund


Am 20. April ist in Rudow (Berlin) auf das Wohnhaus einer Familie mit türkischen Migrationshintergrund ein Brandanschlag verübt worden. Der 46-jährige Hauseigentümer Bayram Y., der durch einen aufmerksamen Taxifahrer geweckt worden war, konnte die entstandenen Flammen löschen, bevor die Feuerwehr eintraf. Der Polizeiliche Staatsschutz hatte die Ermittlungen aufgenommen. Nach den Angaben des Verfassungsschutzes gibt es im Neuköllner Ortsteil Rudow eine äußerst aktive rechtsextremistische Szene.

Inzwischen wurde gegen zwei 16- und 18-jährige Männer aus Neukölln Haftbefehle wegen versuchten Mordes erlassen. Laut Staatsanwaltschaft stehen die beiden Täter der rechtsextremistischen Szene nah. Die beiden Männern wird nicht nur der Brandanschlag auf das Wohnhaus der türkischen Familie Y. in Rudow vorgeworfen. Sie sollen außerdem am 22. März 2008 einen Brandsatz auf ein Haus im Neuköllner Stadtteil Rudow geworfen haben, das von Deutschen mit Migrationshintergrund bewohnt wird. Dort kam es zu einem Brandschaden an der Außenfassade.

Die mutmaßlichen Täter müssen sich vor dem Berliner Landgericht verantworten.

Quellen:
Tagesspiegel.de:
"Brandanschlag auf türkischen Unternehmer"
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Rechtsradikalismus-Brandanschlag;art126,2516810
[Meldung vom: 21. April 2008, 00:00 Uhr - Zugriff am: 22. April 2008, 20:33 Uhr]

Tagesspiegel.de:
"Brandanschlagsserie in Neukölln aufgeklärt"
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Kriminalitaet-Brandanschlag-Neukoelln;art126,2543896
[Meldung vom: 4. Juni 2008, 12:18 Uhr - Zugriff am: 4. Juni 2008, 20:27 Uhr]

DerNewsticker.de:
"Mutmaßliche Neonazis nach Brandanschlägen vor Gericht"
http://www.dernewsticker.de/news.php?id=64364
[Meldung vom: 25. November 2008, 13:46 Uhr - Zugriff am: 25. November 2008, 20:33 Uhr]

21. April 2008: Kongolesin mit Kind rassistisch beleidigt und angegriffen


Am 21. April haben zwei Männer (22 und 16 Jahre) und zwei Frauen (18 und 12 Jahre) in Viersen eine 33-jährige Kongolesin und ihre sechsjährige Tochter rassistisch beleidigt. Außerdem bewarfen die vier Täter die Mutter und das Kind mit Äpfeln. Die Kongolesin konnte in ein Haus fliehen und die Polizei verständigen, die die Verdächtigen festnahm. Die 18-Jährige hat die Frau noch im Besein der Polizei beleidigt. Der Polizeiliche Staatsschutz Mönchengladbach hat Ermittlungen wegen Volksverhetzung aufgenommen.

Quelle:
PR-inside.de:
"33-Jährige in Viersen rassistisch beschimpft Staatsschutz der Polizei Mönchengladbach ermittelt wegen Volksverhetzung - Auch Kind mit Äpfeln beworfen"
http://www.pr-inside.com/de/jaehrige-in-viersen-rassistisch-beschimpft-r550516.htm
[Meldung vom: 22. April 2008, 14:48 Uhr - Zugriff am: 22. April 2008, 20:13 Uhr]

Ad-hoc-news.de:
"Afrikanerin in Viersen rassistisch angepöbelt"
http://www.ad-hoc-news.de/drucken.html?art_id=16448517
[Meldung vom: 22. April 2008, 17:18 Uhr - Zugriff am: 22. April 2008, 20:18 Uhr]

RP-online.de:
"Zwölfjährige beschimpft junge Mutter rassistisch"
http://www.rp-online.de/public/article/moenchengladbach/559222/Zwoelfjaehrige-beschimpft-junge-Mutter-rassistisch.html
[Meldung vom: 23. April 2008, keine Uhrzeit-Angabe - Zugriff am: 23. April 2008, 20:17 Uhr]

Montag, 21. April 2008

18./19. April 2008: Moschee in Wülfrath mit Hakenkreuzen beschmiert


In der Nacht vom 18. auf den 19. April haben unbekannte Täter die Fassade der Moschee in Wülfrath mit rassistischen und nationalsozialistischen Sprüchen und Zeichen wie "Ausländer raus", "Sieg heil", Hakenkreuzen und SS-Runen beschmiert.

Die Westdeutsche Zeitung berichtet, dass auch zwei Wochen, nachdem die Fatih Moschee in Wülfrath mit nationalsozialistischen Symbolen und rassistischen Sprüchen beschmiert worden war, der Polizeiliche Staatsschutz in Düsseldorf keine Spur von den Tätern habe.

Quellen:
RP-online.de - Rheinische Post:
"Hakenkreuze an der Moschee"
http://www.rp-online.de/public/article/mettmann/558189/Hakenkreuze-an-der-Moschee.html
[Meldung vom: 21. April 2008, keine Uhrzeit-Angabe - Zugriff am: 21. April 2008, 20:47 Uhr]

WZ-Newsline.de - Westdeutsche Zeitung:
"Wülfrath: Moschee - Hinweise zu Tätern fehlen"
http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=234560
[Meldung vom: 8. Mai 2008, 00:01 Uhr - Zugriff am: 8. Mai 2008, 20:31 Uhr]

19. April 2008: Rechtsextremistische und rassistische Parolen in Wanne-Eickel


Am 19. April haben zwei Frauen (18 und 34 Jahre) und sechs Männer im Alter von 18 bis 22 Jahren im Volkspark Eickel in Herne-Wanne-Eickel rechtsextremistische und rassistische Parolen gegrölt. Die herbei gerufene Polizei nahm die Personalien der mutmaßlichen Täter auf. Ein 22-jähriger stark alkoholisierte Mann äußerte während der polizeilichen Befragung, seiner Meinung nach "seien solche Aussprüche in Deutschland doch nicht schlimm!" Er wurde zur Verhinderung ähnlicher Straftaten vorübergehend in Gewahrsam genommen. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Volksverhetzung.

Quelle:
Presseportal.de - Polizei Bochum:
"Rechtsextreme und ausländerfeindliche Parolen im Herner Volkspark"
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11530/1175663/polizei_bochum
[Meldung vom: 21. April 2008, 11:18 Uhr - Zugriff am: 21. April 2008, 20:17 Uhr]

Sonntag, 20. April 2008

18. April 2008: Rechtsextremistische Fotoaufnahmen in Essen


Am 18. April haben sich zwei 15- und 21-jährige Männer auf dem Terrassenfriedhof in Essen-Schönbeck gegenseitig in soldatenähnlichen Uniformen und in eindeutigen Posen fototgrafiert. Anwohner hatten die Polizei alarmiert, die bei den beiden Männern eine Armbinde mit Hakenkreuz vorfand.

Quelle:
Presseportal.de:
"Rechtsradikale Foto-Session am Terassenfriedhof"
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11562/1175147/polizei_essen
[Meldung vom: 20. April 2008, 05:57 Uhr - Zugriff am: 20. April 2008, 20:12 Uhr]

Samstag, 19. April 2008

18./19. April 2008: Mehrere rassistische Angriffe in Berlin


Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht vom 18. auf den 19. April in Berlin unabhängig voneinander Angriffe mit rassistischem Hintergrund verübt.

Ein 30-jähriger Nigerianer wurde in Wedding zunächst mit dem Ausruf "Ausländer raus" rassistisch beleidigt. Anschließend schlug der Täter ihn mit der Faust in den Brustkorb und verletzte den Nigerianer. Der Angreifer konnte unerkannt entkommen. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.

In Berlin-Buch (Verwaltungsbezirk Pankow) wurde gegen 3.00 Uhr ein Araber verbal bedroht. Ein Mann äußerte, er werde den Araber "fertig" machen. Der Angreifer griff daraufhin in seine Jacke, als ob er eine Waffe ziehen wollte. Der Bedrohte und eine ihn begleitende Frau konnten flüchten. Der Täter entkam unerkannt.

Gegen 4.00 Uhr übefiel eine Gruppe Jugendlicher in Berlin-Lichtenrade zwei "dunkelhäutige" Männer. Sie beschimpften und verprügelten den 19- und 22-Jährigen. Der ältere Mann musste im Krankenhaus behandelt werden.

Quellen:
Morgenpost.de - Berliner Morgenpost:
"Fremdenfeindliche Angriffe in Berlin"
http://www.morgenpost.de/appl/newsticker2/index.php?channel=beb&module=dpa&id=17529476
[Meldung vom: 19. April 2008, 15:07 Uhr - Zugriff am: 19. April 2008, 20:26 Uhr]

Berlinonline.de:
"Drei Angriffe mit rassistischem Hintergrund in Berlin"
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_2086120960.php
[Meldung vom: 19. April 2008, 15:34 Uhr - Zugriff am: 19. April 2008, 20:32 Uhr]

Freitag, 18. April 2008

9. März 2008: Rassistisch motivierter Mordversuch in München


Am 9. März hat ein bislang unbekannter Täter einen 21-jährigen Deutschen türkischer Herkunft in der Nähe der Kultfabrik in München zunächst mit den Worten "Scheißausländer" und "Kanake" rassistisch beleidigt. Später schlug der Täter mit einem Knüppel auf das Opfer ein, das dabei lebensgefährliche Kopfverletzungen erlitt.

Quellen:
Region-Muenchen.de:
"Ausländerfeindlicher Mordversuch vor Kultfabrik in München - BMW gesucht"
http://www.region-muenchen.de/index.php?site=news&news_ID=11319&metanewstitel=Ausl%C3%A4nderfeindlicher-Mordversuch-vor-Kultfabrik-in-M%C3%BCnchen---BMW-gesucht
[Meldung vom: 18. April 2008, 15:47 Uhr - Zugriff am: 18. April 2008, 20:35 Uhr]

Abendzeitung.de:
"Mordattacke auf Türken"
http://www.abendzeitung.de/muenchen/22804
[Meldung vom: 18. April 2008, 18:05 Uhr - Zugriff am: 18. April 2008, 20:39 Uhr]

Donnerstag, 17. April 2008

16./17. April 2008: Rassistisch motivierte Brandanschläge im Landkreis Löbau-Zittau


In der Nacht vom 16. auf den 17. April sind im Landkreis Löbau-Zittau (Sachsen) zwei Brandanschläge auf Imbissstuben verübt worden. Der erste Anschlag ereignete sich gegen 1.20 Uhr in Großschweidnitz: Die Täter bewarfen einen Döner-Imbiss mit einem Brandsatz und schmierten rassistische Sprüche an die Häuserfassade. Etwa eine Stunde später war ein China-Imbiss in Löbau Ziel eines Brandanschlags. Auch hier versahen die Täter die Häuserwand mit rassistischen Parolen. Die Polizei hat vier verdächtige Männer im Alter zwischen 19 und 20 Jahren vorübergehend festgenommen. In dem Auto der Verdächtigen, die nach Benzin rochen, entdeckte die Polizei Gegenstände, die überlicherweise für Brandanschläge benutzt werden. Außerdem befanden sich in dem Wagen Baseballschläger und ein Dolch der Waffen-SS.

Gegen drei der vier mutmaßlichen Täter sind inzwischen Haftbefehle erlassen worden. Laut Staatsanwaltschaft und Polizei in Görlitz werde den drei Männer Brandstiftung vorgeworfen. Der vierte Tatverdächtige wurde wieder auf freien Fuß gesetzt, da er sich nicht maßgeblich an den Brandanschlägen beteiligt haben soll.

Quellen:
PR-inside.com:
"Rassistische Brandanschläge in Löbau"
http://www.pr-inside.com/de/rassistische-brandanschlaege-in-loebau-r543229.htm
[Meldung vom: 17. April 2008, 14:51 Uhr - Zugriff am: 17. April 2008, 20:53 Uhr]

SZ-online.de - Sachsen im Netz:
"Haftbefehle nach fremdenfeindlichen Anschlägen"
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1804224
[Meldung vom: 18. April 2008, keine Uhrzeit-Angabe - Zugriff am: 18. April 2008, 20:44 Uhr]

Montag, 14. April 2008

12./13. April 2008: Rechtsradikale überfallen Mann


In der Nacht vom 12. auf den 13. April haben zwei bislang unbekannte Täter in Berlin-Friedrichshain rechtsradikale Parolen gerufen und einen 25-jährigen Mann angegriffen. Dieser wurde durch Schläge und einen Flaschenwurf verletzt und musste ambulant behandelt werden. Die Täter konnten entkommen. Der Polizeiliche Staatsschutz des Berliner Landeskriminalamts hat die Ermittlungen übernommen.

Quellen:
Morgenpost.de - Berliner Morgenpost:
"Rechtsradikale schlagen 25-Jährigen"
http://www.morgenpost.de/content/2008/04/14/berlin/957182.html
[Meldung vom: 14. April 2008, keine Uhrzeit-Angabe - Zugriff am: 14. April 2008, 20:29 Uhr]

Berlinonline.de - Berliner Zeitung:
"Polizeireport - Nazis überfallen Mann"
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0414/lokales/0080/index.html
[Meldung vom: 14. April 2008, keine Uhrzeit-Angabe - Zugriff am: 14. April 2008, 20:35 Uhr]

Donnerstag, 10. April 2008

10. April 2008: Entwicklung der politisch motivierten rechten Kriminalität im Jahr 2007


Das Bundesministerium des Innern meldet, dass die politisch motivierte rechte Kriminalität auch im Jahr 2007 weiterhin auf einem hohen Niveau blieb. Die Zahl aller rechten Straftaten ist lediglich um 2,9 Prozent auf 17.607 (Vorjahr: 18.142) und die der rechten Gewaltdelikte nur um 5,5 Prozent auf 1.054 (Vorjahr: 1.115) zurückgegangen.

Quelle:
BMI.Bund.de - Bundesministerium des Innern:
"Entwicklung der politisch motivierten Kriminalität im Jahr 2007"
http://www.bmi.bund.de/cln_028/nn_122688/Internet/Content/Nachrichten/Pressemitteilungen/2008/04/Entwicklung__politisch__motivierte__Kriminalitaet.html
[Meldung vom: 10. April 2008, keine Uhrzeit-Angabe Uhr - Zugriff am: 10. April 2008, 20:15 Uhr]

Dienstag, 8. April 2008

4./5. April 2008: Hakenkreuz-Schmierereien in einer Schule


POL-MFR: (604) Hakenkreuze gesprüht

Roßtal (ots) - Bislang Unbekannte haben am Gebäude einer Schule in Roßtal/Lkr. Fürth mehrere handtellergroße Hakenkreuze gesprüht.

Verantwortliche der Schule hatten sich am 07.04.2008 an die zuständige Polizeiinspektion Stein gewandt. Nach ersten Feststellungen wurden mehrere Gebäudewände der Hauptschule mit ca. handtellergroßen Hakenkreuzen verunziert und dazu beleidigende Worte darunter gesprüht. Tatzeitraum dürfte das vergangene Wochenende vom Freitag, 04.04., 13.00 Uhr, bis zum Samstag, 05.04.2008, 19.00 Uhr, gewesen sein. Der angerichtete Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen ca. 3000 Euro.

Die weiteren Ermittlungen übernimmt der Staatsschutz der Kriminalpolizei Fürth.

[Bei diesem Text handelt es sich um den zitierten Originaltext der Pressemeldung des Polizeipräsidiums Mittelfranken.]

Quelle:
Presseportal.de - Polizeipräsidium Mittelfranken, Digitale Pressemappe:
"Hakenkreuze gesprüht"
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6013/1168080/polizeipraesidium_mittelfranken
[Meldung vom: 8. April 2008, 11:24 Uhr - Zugriff am: 8. April 2008, 20:49 Uhr]

April 2008: KZ-Gedenkstele in Barth geschändet


Bislang unbekannte Täter haben eine Gedenkstele des KZ-Außenlagers in Barth geschändet. Die Polizei entdeckte die Beschädigungen am 7. April. Die Fotografien eines französischen und eines russischen Insassen wurden zerkratzt. Auf das Foto eines niederländischen Gefangenen wurde eine SS-Rune eingeritzt.

Quelle:
MVregio.de:
"KZ-Gedenkstele in Barth geschändet"
http://www.mvregio.de/mvr/111852.html
[Meldung vom: 8. April 2008, keine Uhrzeit-Angabe - Zugriff am: 8. April 2008, 20:29 Uhr]

Donnerstag, 3. April 2008

1./2. April 2008: Nazi-Schmierereien in Neubrandenburg


Eine 19-jährige Frau und ein 21-jähriger Mann haben in der Nacht vom 1. auf den 2. April in Neubrandenburg Hakenkreuze und andere rechtsextremistische Symbole auf Werbeflächen gesprüht. Die Polizei konnte die beiden Täter fassen.

Quelle:
PR-inside.de:
"Tatverdächtige nach Friedhofsschändung festgenommen"
http://www.ad-hoc-news.de/drucken.html?art_id=16174749
[Meldung vom: 3. April 2008, 11:31 Uhr - Zugriff am: 3. April 2008, 20:22 Uhr]

1./2. April 2008: Kirche mit Nazi-Schmierereien versehen


In der Nacht vom 1. auf den 2. April haben bislang unbekannte Täter die St. Remigius-Kirche in Ingelheim mit Nazi-Schmierereien versehen. Auf die Eingangstür wurde ein Hakenkreuz gesprüht, die Außenfassade wurde u. a. mit Begriffen wie "Judas", "Opin statt Jesus" (hier ist wohl der germanische Gott "Odin" gemeint) beschmiert.

Quelle:
Main-Rheiner.de:
" Nazi-Schmierereien auf Kirchenfassade"
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=3224584
[Meldung vom: 3. April 2008, keine Uhrzeit-Angabe - Zugriff am: 3. April 2008, 20:10 Uhr]

Mittwoch, 2. April 2008

1./2. April 2008: Berliner brüllt rassistische Parolen


In der Nacht vom 1. auf den 2. April hat ein 64-jähriger Mann in einer Wohnung im Berliner Stadtteil Wedding rassistische Sprüche und Beschimpfungen geschrien. Ein Nachbar, ein 32-jähriger Angolaner, rief die Polizei. Der 64-Jährige wiederholte gegenüber der Polizei seine rassistischen Äußerungen. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet.

Newsticker.welt.de:
"64-Jähriger brüllt rassistische Parolen"
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=pol&module=dpa&id=17365946
[Meldung vom: 2. April 2008, 10:53 Uhr - Zugriff am: 2. April 2008, 20:37 Uhr]

1. April 2008: Rassistische Parolen in Wismar


In der Innenstadt von Wismar soll es am 1. April zu einer mündlichen und körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein, bei der laut mehrerer Zeugen auch rassistische Sprüche gefallen seien. Ein junger Mann soll den Opfer zu Hilfe geeilt sein und dadurch weitere physische Attacken verhindert haben. Bislang konnte die Polizei weder die Opfer noch die Tatverdächtigen ermitteln.

Quelle:
MVregio.de:
"Ausländerfeindliche Parolen in Wismar - Polizei bittet Opfer, sich zu melden"
http://www.mvregio.de/nachrichten_region/102878.html
[Meldung vom: 2. April 2008, keine Uhrzeit-Angabe - Zugriff am: 2. April 2008, 20:04 Uhr]

Dienstag, 1. April 2008

30. März 2008: Frau in Berlin rassistisch beleidigt


Am 30. März haben drei Männer in Berlin-Spandau eine Frau wegen ihrer Hautfarbe rassistisch beleidigt. Die 19- und 20-jährigen Männer wurden festgenommen. Einer der Täter trug auf dem Unterarm aufgemalte Hakenkreuze. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle:
Newsticker.welt.de:
"Frau fremdenfeindlich beleidigt - Drei Festnahmen"
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=pol&module=dpa&id=17357948
[Meldung vom: 1. April 2008, 13:43 Uhr - Zugriff am: 1. April 2008, 20:13 Uhr]

28./30. März 2008: Schule in Grabow mit Hakenkreuzen beschmiert


Zwischen dem 28. und 30. März haben bisher unbekannte Täter in Grabow (Landkreis Ludwigslust) auf die Fassade und die Eingangstür einer Schule etwa 20 Hakenkreuz und andere Nazisymbole mit gelber und blauer Farbe gesprüht. Die Polizei hat Ermittlungen wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen aufgenommen. In Grabow wurden bereits im November 2007 Werbetafeln und Briefmarkenautomaten mit Hakenkreuzen beschmiert.

Quelle:
MVregio.de:
"Schulgebäude in Grabow mit Hakenkreuzen beschmiert"
http://www.mvregio.de/101671.html
[Meldung vom: 31. März 2008, 19:43 Uhr, zuletzt geändert: 1. April 2008, 07:41 Uhr - Zugriff am: 1. April 2008, 20:01 Uhr]