Keine Datumsangabe: Hakenkreuz-Schmierereien an Ehrenmal für jüdische Zwangsarbeiter

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Keine Datumsangabe: Hakenkreuz-Schmierereien an Ehrenmal für jüdische Zwangsarbeiter

In Stolberg bei Aachen haben bislang unbekannte Täter das Ehrenmal für jüdische Zwangsarbeiter mit Hakenkreuz-Schmierereien versehen.

Quelle:
Ad-hoc-news.de:
"Hakenkreuz-Schmiererein an Ehrenmal für jüdische Zwangsarbeiter"
http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/13857893/Hakenkreuz-Schmierereien-an-Ehrenmal-fuer-juedische
[Meldung vom: 24. Oktober 2007, 11:24 Uhr - Zugriff am: 24. Oktober 2007, 20:45 Uhr]

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Das Amtsgericht Schwalmstadt verurteilt Neonazis wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung zu Gefängnis- und Geldstrafen.
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August 2009:
Schulverweis wegen antisemitischer Beschimpfungen rechtskräftig. Das hat der 9. Senat des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (VGH) mit zwei heute bekannt gegebenen Beschlüssen vom 28.07.2009 im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes entschieden.
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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) will ab der kommenden Bundesliga-Saison die Vorgabe der Europäischen Fußball-Union (UEFA) umsetzen und den Schiedsrichtern die Möglichkeit zum Spielabbruch bei rassistischen Vorfällen im Stadion geben.
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Mai 2009:
Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts können nationalsozialistische Symbole und Parolen nach Paragraf 86a Strafgesetzbuch künftig leichter unter Strafe gestellt werden.
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>>BVerfG, Pressemitteilung Nr. 70/2009 vom 25. Juni 2009
>>Netzeitung, 25.06.2009

Mai 2009:
Das Amtsgericht Dresden verurteilt einen 19-Jährigen zu einer mehrjährigen Jugendstrafe, da er vor knapp einem halben Jahr zwei afrikanische Studenten angegriffen hatte.
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Sechs Monate Haft ohne Bewährung für rassistisch motivierten Angriff auf einen Afrodeutschen während der Fußballeuropameisterschaft 2008.
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Interessantes

CURA - Operfonds rechte Gewalt stellt eine Liste mit den 149 Todesopfern rechtsextremer und rassistischer Gewalt seit der deutschen Vereinigung (3. Oktober 1990) ins Netz (Stand: 16. Dezember 2009),
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Netz-gegen-Nazis.de: Todesopfer rechtsextremer Gewalt seit 1990: offiziell jetzt 46, inoffiziell 143, zusammengestellt von Simone Rafael (Stand: 22. Oktober 2009),
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Chronik antisemitischer Vorfälle
Die Stiftung macht auf Antisemitismus aufmerksam: Seit 2002 erstellt die Amadeu Antonio Stiftung kontinuierlich eine Chronik antisemitischer Vorfälle,
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Taten mit rechtsextremem und/oder rassistischem Hintergrund in München, in den Jahren 2006 und 2007,
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Liste mit rechtsextremen Morden im Jahr 2008 auf "Netz-gegen-Nazis.de".
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August 2009:
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Juni 2009:Berliner Zustände 2008. Ein Schattenbericht über Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Herausgegeben von: apabiz – Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V./Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (MBR) , 60 Seiten, Berlin 2009.>>Mehr

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Die Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin veröffentlicht die Studie "Ein Blick in die Mitte. Zur Entstehung rechtsextremer und demokratischer Einstellungen"
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Mai 2008: Der Journalist und Autor Andreas Speit und die Herausgeberin Angelika Beer (Europaabgeordnete der Grünen) veröffentlichen die Broschüre "Braune Gefahr für Deutschland".
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Berliner Zustände 2007.
Ein Schattenbericht über Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Herausgegeben von: apabiz – Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V./Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (MBR) , 64 Seiten, Berlin 2008.
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15. April 2008:
Mit einem Dossier zieht der Verein Opferperspektive in Potsdam eine kritische Bilanz der gesellschaftlichen Diskussionen, die durch den rassistischen Angriff auf den Schwarzen Deutschen Ermyas M. im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 2006 ausgelöst wurden. >>Mehr

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4. Juli 2008:
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(Drucksachen-Nr. 16/10123)
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Rassistische und rechtsextremistische Taten in Deutschland - alltägliche Einzelfälle

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